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Geschichtszahlen von Straßdorf
160 - 260 n. Chr. römisches Kohortenkastell Schirenhof mit Lagerdorf
260 n. Chr. die Alemannen überrennen den Limes. Etwa im 4. oder 5. Jahrhundert werden sie hier sesshaft.
1269 erste urkundliche Erwähnung Straßdorfs: Bei der Schlichtung eines Streits wegen eines Neubruchzehnten zu Burgstall zwischen Abt Ulrich von Lorch und Wipert, dem Schultheißen von Welzheim, wirkt der Ortsgeistliche Dietrich, Vizepfarrer zu Straßdorf, als Schiedsmann mit.
1275 siegelt Arnold von Straßdorf als adeliger Zeuge eine Urkunde des Klosters Lorch über eine Güterüberlassung. Das Straßdorfer
Ortsadelsgeschlecht residierte in einem „festen Haus“, dem Vorgängerbau des heutigen „Schlößle“
1386 Erwähnung einer Dafferne (Taverne=Speisewirtschaft und Herberge) in einem Stiftungsbrief des Spitals zu Gmünd. Diese „Dafferne“ ist der heutige Gasthof Adler.
1469 Hans von Ufenloch verkauft das „feste Haus“ an Ulrich von Hohenrechberg. Die Herren von Rechberg bauen das Gebäude zum "Schlößle“ aus, mit dem auch ein Hofgut verbunden war
1477/78 die Pfarrkirche (alte Kirche) wird vergrößert wieder aufgebaut, nachdem sie durch den Brand des Pfarrhauses mitbeschädigt worden war
1523 Straßdorfer Vertrag nach Streitigkeiten zwischen Grundherren über die Gerichtsbarkeit
1534 Vertrag zu Straßdorf über die Grundherrschaft zwischen Laurentius, Abt zu Lorch, Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, Veit zu Falkenstein und Jörg zu Rauenstein und Bürgermeister und Rat von Gmünd
1560-1596 Ulrich III. von Hohenrechberg (+ 1572) bewohnt mit seiner 2. Gemahlin Anna von Woellwarth (+ 1596) das Schlößle (Renaissance- Grabmal in der alten Kirche)
2.6.1579 ein verheerender Brand äschert einen Großteil des Dorfes ein
1618-1648 Dreißigjähriger Krieg. Plünderungen durchziehender Soldaten verursachen Drangsale und Schäden. Bevölkerungsverluste, auch durch Seuchen. Tirolische Soldaten heiraten ein.
1707 im Spanischen Erbfolgekrieg(1701-1714) suchen französische Truppen Straßdorf feindlich heim. Sie plündern auch das Pfarrhaus.
1718/1719 Erbauung der Wendelins-, später Marienkapelle, an der Straße nach Gmünd
1735 neue Dorfordnung
1771 barocke Renovierung der (alten) Pfarrkirche 1802/1806 Straßdorf wird ein württembergisches Dorf
1812-1813 Rußlandfeldzug Napoleons: 16 Straßdorfer Soldaten kehren nicht mehr zurück
1823 Erbauung des alten Schul- und Rathauses (abgerissen 1970)
1830-1836 Straßdorf erhält durch den Bau der Straße von Gmünd nach Süßen eine neue Ortsdurchfahrt
1858 Gründung des Liederkranzes Straßdorf
1865-1874 Marktort (3 Viehmärkte jährlich)
1874 Gründung des Turnvereins Straßdorf
1884 Typhus-Epidemie in Straßdorf
1897 Gründung des Schützenvereins
1898 erstes Telefon wird in Straßdorf eingerichtet (Gasthof Adler)
1902 „Kälblesjagd“ : tagelange Suche nach dem ausgerissenen Kalb des Bauern Karl Hummel (Schaller). Straßdorfer erhalten den Spitznamen „Kälblesjäger“.
1903-1904 Bau des neuen Pfarrhauses
1904-1907 Feld- und Flurbereinigung
1907 Beginn des Eisenbahnbaus
1.8.1911 Fertigstellung der Eisenbahnstrecke Gmünd - Wäschenbeuren, 1912 Fertigstellung des restlichen Teilstücks bis Göppingen
1912 Straßdorf erhält elektrisches Licht
11.8.1913 Spatenstich zum Bau der Neuen Kirche
14.9.1913 feierliche Grundsteinlegung
1.8.1914 Ausbruch des 1. Weltkriegs
27.5.1915 Einweihung der Neuen Kirche
1917 Anschluss an die Landeswasserversorgung
1918 Ende des 1. Weltkriegs (53 gefallene Straßdorfer)
1920/21 Einrichtung einer Schwesternstation im Schlößle
1923 Inflation und große finanzielle Schwierigkeiten für Bürger und Gemeinde, große Wohnungsnot, Wohnraumbewirtschaftung
1924 Schultheiß Xaver Bader geht in den Ruhestand, er wird Ehrenbürger; Nachfolger wird Hugo Keicher
1925 Hohe Arbeitslosigkeit, Notstandsarbeiten im Steinbruch, Fällung der Dorflinde
1927 Max Beck wird Bürgermeister, Eröffnung der Omnibuslinie Gmünd - Donzdorf – Süßen, arbeitslose Männer verrichten Notstandsarbeiten
1933 Machtübernahme der Nationalsozialisten, Auflösung des alten Gemeinderats, die neuen Gemeinderäte werden durch die Partei bestimmt und haben nur noch beratende Funktion, Renovierung des Schlößle
1934 Abbruch der Ziegelei Allgöwer, 1935 Sprengung des Kamins
1935 Spritzenhaus wird an das Schul- und Rathaus angebaut mit Räumen für Hitlerjugend, Feuerwehr und Notschlachtungen
1935 Gründung des Musikvereins Straßdorf
1936 Bau des Milchhäusle durch die Milchverwertungsgenossenschaft im Garten von Viktor Mühleisen
1937/1938 Neubau des Rathauses, Einweihung am 18.6.1938
1.9.1939 Ausbruch des 2. Weltkriegs
1942 Abnahme der Glocken der neuen Kirche für Kriegszwecke
1943 Bürgermeister Beck wird zur Wehrmacht eingezogen, kommissarische Nachfolger werden Bürgermeister Gruber, Rechberg, und bis Kriegsende Lehrer Eugen Fraidel
18.04.45 die Straßdorfer Volkschule wird geschlossen. Wiedereröffnung. Mitte September. Der Unterricht an der Metlanger Schule war bereits ab September 1944 wegen Lehrermangel eingestellt worden.
Mai 1945 Kriegsende: Straßdorf beklagt 72 Gefallene und 17 Vermisste, Kampfhandlungen in Straßdorf in den letzten Kriegstagen aber keine wesentlichen Zerstörungen, Amerikaner besetzen Straßdorf, Adolf Hägele sen. wird als kommissarischer Bürgermeister eingesetzt.
1946 Zuweisung von zahlreichen Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, große Wohnungsnot, Nothilfe wird gegründet, Bewirtschaftung von Wohnraum, Lebensmitteln und Kleidern, Bauer Alois Schill wird Anfang 1946 für 2 Jahre zum Bürgermeister
gewählt
1948 Währungsreform, Neubeginn des öffentlichen Lebens, Max Beck wird nach mehreren Eingaben wieder zum Bürgermeister gewählt, vor ihm war Theodor Menrad kurze Zeit gewählter Bürgermeister
1949 Ansiedlung der Textilfirma Nagel (Jona)
1951 Ansiedlung der Fa. May-Pressenbau (später übernommen von Fa. Müller-Weingarten, danach von Fa. Polynorm)
1952 Bau der Nebenerwerbssiedlung durch die Württ. Landsiedlung in den Spatzenäckern und im Laawiesengebiet, 1955 Erstellung des
2. Bauabschnitts
2.11.52 Einsegnung des ersten Leichenhauses auf dem Friedhof
29.8.54 Einweihung des neuen Schulhauses in Kappers Garten
1954 die kath. Kirchengemeinde kauft das Schlößle von den Herren von Rechberg
04.11.56 Einweihung der neuen Turnhalle (Gemeindehalle)in Kappers Garten
1957 Kleingartengelände wird zum „Baugebiet Xaver-Bader-Straße“
1958 Liederkranz feiert 100-jähriges Jubiläum
1958 Einweihung des neuen Kindergartens St. Maria mit Christkönigsheim in der Birkachstraße
27.5.60 Bürgermeister Max Beck stirbt mit 58 Jahren
04.09.60 Wahl von Bürgermeister Kurt Walheim. Wiederwahl 1968, Ende seiner Amtszeit 31.03.72 mit der Eingemeindung nach Gmünd.
1961 Bau eines gemeindeeigenen Sechs-Familienhauses an der Graf-von-Rechberg-Straße
1962 Hauptkanalisations- und Wasserleitungsbau in der Ortsdurchfahrt
1962-65 Bau von Einzel- und Reihenhäusern in den Haldenwiesen
1963/64 Bau einer Kläranlage in den Haldenwiesen. Stillgelegt 1982.
1963-66 die ersten beiden Abschnitte des Baugebiets Ramnest werden erschlossen und bebaut (Parkstraße, Kastellstraße, Max-Beck-Straße, Franz Liszt-Straße), ebenso das Baugebiet Spagen (Am Burgblick)
1966 Bau des Feuerwehrgerätehauses mit Bauhof und Notschlachtraum anstelle der abgerissenen alten Schloßscheuer und des Farrenstalls
1968 Umgemeindung des Schirenhofs nach Gmünd
19.7.1969 Einweihung der Hauptschule „Römerschule“
1969 Aufhebung der Grundschule Metlangen
1970/71 Bau des Hochhauses anstelle des abgerissenen alten Schulhauses
1.4.1972 Eingemeindung in die Stadt Schwäbisch Gmünd. Der Ortschaftsrat wählt Otto Stadelmaier zum Ortsvorsteher.
1972 Bau des Sportgeländes bei der Römerschule
1974 Baugebiet Ramnest III wird bebaut
1974 Kindergartenneubau „St. Martin“ der kath. Kirchengemeinde in der Kastellstraße
1974 -1975 Ausbau der Landesstraße 1075 zwischen Straßdorf und Reitprechts, Metlangen erhält neue Ortsumfahrung
1975 - 1979 im Straßdorfer Norden (Froschlach) entstehen mehrere Gewerbebetriebe sowie eine Tennishalle, die später zu einem Lebensmittelmarkt umgebaut wird
1975 Der Ortschaftsrat wählt Berthold Nußbaum zum Ortsvorsteher
1976 Friedhofserweiterung und Bau einer Leichenhalle
1977 – 1982 die Baugebiete Weidenäcker und Laawiesen werden erschlossen und bebaut. Im Süden Straßdorfs wird das Gewerbegebiet erweitert.
Juni 1981 Fertigstellung der Römersporthalle
1981 Abbruch des Tierheims in der Einhornstraße (ehemals Ziegelei-Scheuer)
1981 GR Anton Klotzbücher erhält das Bundesverdienstkreuz
1982 Familie Dr. Wendeberg erwirbt von der Kath. Kirchengemeinde das Schlößle, renoviert es und richtet darin eine ärztliche Praxis ein
1983 Anschluss der Entwässerung an die städtische Kanalisation in der Weststadt
1.7.1983 Schließung der Maschinenfabrik Weingarten AG (früher Fa. May)
1984 Klepperle-Bahnbetrieb wird eingestellt. Letzte planmäßige Fahrt am 2. Juni 1984.
1984 Inbetriebnahme des Wasserhochbehälters Straßdorf
1985 Fa. Grau erwirbt die Werksanlagen der 1983 geschlossenen Maschinenfabrik Müller-Weingarten
1988 das neue evangelische Gemeindezentrum „Mitte“ wird eingeweiht
1988 - 1995 die alte Kirche und die Marienkapelle werden generalsaniert
1989 Horst Welz aus Straßdorf wird Deutscher Meister im Bodybuilding in er Männerklasse III
1989 Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse wird eingeweiht
1990 Dr. Harald Steiner wird am 22.01.90 zum Ortsvorsteher gewählt
1991 an der Lammkreuzung wird eine Vollbeampelung eingerichtet
1992 neben dem Schlößle legt die Kath. Kirchengemeinde einen Prkplatz für Friedhofsbesucher an
1992 das Bezirksamt wird umgebaut. Der Sitzungssaal wird in das Obergeschoß verlegt.
1992 Andrea Suwa aus Straßdorf wird „Bravo Girl des Jahres“
1993 Ausbau des Metlanger Weges
1996-1998 Straßdorf erhält Erdgasversorgung
1997 im erweiterten Gewerbegebiet „Süd“ werden die ersten Bauten errichtet
1997 Schützenverein Straßdorf feiert 100-jähriges Jubiläum
1999 Turnverein feiert 125-jähriges Jubiläum
7.2.2000 Werner Nußbaum wird zum Ortsvorsteher gewählt
2000 Römerschule wird erweitert
2000-2001 in den Haldenwiesen entsteht ein kleines Baugebiet
10.10.2001 Gründungsversammlung des Fördervereins Straßdorf
2002 Turnverein weiht sein neues Vereinsheim am Sportplatz bei der Römerschule ein
2002 die ersten Skulpturen auf den „Wegen zur Kunst“ werden der Öffentlichkeit vorgestellt
2002 Kath. Seelsorgeeinheit „Unter dem Hohenrechberg“ wird neu gebildet
2003 an der Lammkreuzung wird ein Kreisverkehr eingerichtet
2003 Bogensportclub wird gegründet
2004 Polizeiposten Straßdorf im Bezirksamt wird aufgelöst
2004 Einbahnstraßenregelung Wallenstraße – ein jahrelanger Streitpunkt
2004 1. Seifenkistenrennen in Gmünd vom Straßdorfer Berg aus, initiiert und organisiert von Albert Scherrenbacher
2004 Hans Schabel, Metlangen, als langjähriger Kreisbauernverbandsvorsitzender verabschiedet
2006 Eröffnung des Generationenbüros im Rathaus
2006 Max Hummel erhält goldenes Verdienstabzeichen des Städtetags
2006 die neue Kirche St. Cyriakus wird aufwendig saniert
2007 Albert Scherrenbacher erhält Bundesverdienstkreuz
2007 Schließung des kath. Kindergartens St. Martin in der Kastellstraße wegen Baumängeln. Abbruch 2008.
10.9.07 Inbetriebnahme des Kindergartens St. Martin im ehem.Betriebsgebäude der Fa. Grau (Fa.Weingarten) im Emerland
2007-2009 Baugebiet „Käppelesäcker II“ wird bebaut (36 Wohneinheiten)
2008 Liederkranz feiert 150-jähriges Jubiläum
2009 am Ostausgang des Friedhofs werden 26 Parkplätze geschaffen – erschlossen über die neue Straße „Am Milchhäusle“
2010 Sanierung der Gemeindehalle nach mehrjähriger Arbeit abgeschlossen
2011 Ausstellung von Werken des Straßdorfers Paul Stummer im Kornhaus
2011 Neueröffnung des Gasthauses „zum Stadtwirt“ (früher „Zum Bahnhof“)
30./31.7.11 Klepperle-Fest „100 Jahre Klepperle“ am früheren Bahnhofsgelände
2012 Werner Ruoff erhält silbernes Verdienstabzeichen des Städtetags BW
7.8.2012 Einweihung des „Pfarrer-Hieber-Platzes“ bei der Neuen Kirche
1.9.2012 Stadt übernimmt Kindergarten St. Martin von der Kath. Kirchengemeinde als Kindergarten „Emerland“
23.9.2012 Einweihung des Kath. Gemeindezentrums mit Kindergarten St. Elisabeth am Pfarrer-Hieber-Platz südlich der neuen Kirche
2012 im Baugebiet „Emerland I“ sind alle Gebäude bezogen
2012 Rüstmeisterei des Vereins Staufersage in der ehem. Scheuer von Bauernweber bei der Marienkapelle eingerichtet
2012 Verkehrskreisel (Hermes) am nördl. Ortseingang wird fertiggestellt
2012-2016 Baugebiet „Kapelläcker III“ erschlossen und bebaut
2013 Beginn der Erschließung „Erweiterung Gewerbegebiet „Süd“
2013 Stimmband des Liederkranzes wird bester Männerchor im SWR-Chorwettbewerb
2013 Achim & Hubbe, schwäbisches Gesangs- und Comedy-Duo aus Straßdorf. treten erstmals auf
2014 Abbruch des Anwesens „Bauernweber“ (Ortsmitte)
2014 Sicherungsbaumaßnahmen am Heuselbach
2014 Verkehrskreisel nach Waldstetten (Pferdeskulptur) fertiggestellt
2014 die Grundschule wird ab Schuljahr 2014/15 im Gebäude der Römerschule zusammengelegt
2014 Ortsvorsteher Werner Nußbaum und Ortschaftsrat Eugen Stegmaier erhalten silbernes Verdienstabzeichen des Städtetages BW
19.9.2014 „Straßdorfer Tag“ auf der Landesgartenschau in Gmünd
1.1.2015 Straßdorfer Stromnetz geht von der EnBW-ODR (früher Ujag) auf die Stadtwerke Gmünd über
2015 Ausstellung von Werken der Straßdorfer Künstler Dr. Gruber-Ballehr und Guido Kucher im Gmünder Kornhaus
Mai 2015 Abbruch des Gasthauses „Hirsch“
Juni 2015 100-jähr. Kirchweihjubiläum St. Cyriakus
2016 Baugebiet „Emerland II“ ist bebaut und bezogen
2016/2017 Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses mit erheblichen Eigenleistungen
2017 Abbruch des Anwesens Viktor Mühleisen und des Grundschulgebäudes für das Vorhaben „Neue Ortsmitte“
18.6.17 Eröffnung des Bürgertreffs im Hochhaus unter Leitung von Quartiermanagerin Andrea Demsic (DRK-Quartiersarbeit) Herbst 2017 auf dem Friedhof wird eine Urnenwand aufgestellt
2017 Ausbau der Landesstraße L 1075 durch Reitprechts (Mai – Dezember)
23.3.18 Spatenstich zum Bau des DRK-Senioren- und Dienstleistungszentrums in der Dorfmitte
2018 die Oldtimerfreunde Straßdorf, Kastellstraße 2, gründen Verein (e.V.)
2018 Edmund Wagenblast, seit 1983 1. Vorstand des TV Straßdorf, wird mit der Ehrenplakette des Stadtverbandes Sport ausgezeichnet
12.6.18 Erster Neubürgerempfang mit Straßdorfer Vereinen im TV-Heim
15.3.2019 Richtfest beim DRK-Senioren und Dienstleistungszentrum. Widmung des Friedrich-Röther-Platzes
Juni 2019 Schützenverein Metlangen-Reitprechts feiert sein 100-jähriges Jubiläum vom 7. bis 10.6. mit Zeltfest, Festumzug und großem Festprogramm
14.7.2019 Straßdorf feiert sein 750-jähriges Dorfjubiläum mit ökumenischem Gottesdienst und anschließendem Umzug von der katholischen Kirche St.Cyriakus zum Festzelt bei der Krone. Festakt und Bühnenprogramm mit Vereinen, Kinder- und Jugendfest, Bewirtungsstände entlang der gesperrten Ortsdurchfahrt
20.06.2020 Einweihung des DRK Senioren- und Dienstleistungszentrums in der Neuen Ortsmitte